Einladung |
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für Montag, den
24. Februar
2014 Dr. Jutta Georg Schon vor Freud hatte Nietzsche relevante Einsichten über die Bedeutung des Triebes und des Unbewussten formuliert. Hierzu zählen, neben seiner Kritik an der Stellung des Bewusstseins in der abendländischen Tradition, sein Topos des Dionysischen, der sich vom Früh- bis zum Spätwerk erhält. Allerdings pointiert Nietzsche über diesen Topos auch und gerade die destruktiven Anteile; sodass unsere Haltung zu diesem Szenario einer Befreiung von Triebunterdrückung ambivalent bleiben muss. Der Vortrag zeichnet die zahlreichen Facetten der Metaphorik des Dionysischen in Nietzsches Werk nach und kommt zu dem Ergebnis, dass Bitte bringen Sie interessierte Freunde und Bekannte mit! Unkostenbeitrag € 8.--/6.-- Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
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