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für Montag, den
26. November
2012 Albert von Schirnding (München) Nietzsche schreibt in „Menschliches – Allzumenschliches“: „ … wahrscheinlich sind junge Leute niemals wieder so aufmerksam, so liebevoll, so durchaus in Hinsicht auf ihr Bestes behandelt worden …“ Gemeint ist Griechenland im sechsten und fünften vorchristlichen Jahrhundert. Anhand seiner eben erschienenen Übersetzung von Platons Symposion versucht der Redner die platonische Bildungs- und Erziehungslehre zu charakterisieren. Dabei erweist sich die Gleichsetzung von Eros und Philosophie als dritter Weg, der zwischen dem überlieferten Mythos und dem sophistischen Logos die höchste dem Menschen mögliche Erkenntnis verspricht. Bitte bringen Sie interessierte Freunde und Bekannte mit! Unkostenbeitrag € 8.--/6.-- / Studenten frei Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
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